Momentan werden wir mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Klimawandel, Corona und dessen Folgen in der Gesellschaft, finanzielle Unsicherheiten, Krieg in der Ukraine - viele Werte stehen auf dem Prüfstand und kommen bei vielen Menschen ins Wanken. Unser bisheriges Gesellschaftssystem scheint ins Schwanken gekommen zu sein. Persönliche Ängste und Schwierigkeiten im privaten Bereich schaffen womöglich zusätzliche Belastungen.
Umso wichtiger ist es, einen Moment innezuhalten und sich mit dem zu beschäftigen, was hilfreich sein könnte: Welche Ressourcen habe ich persönlich zur Verfügung? Gibt es eine Form des Selbstmanagements, die ich leicht im Alltag anwenden kann, um mich zu stabilisieren und meinen Stress zu regulieren? Ja, diese gibt es!
„PEP“ (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) ist eine Methode, die mit spielerischer Leichtigkeit einschränkende Überzeugungen und emotionale Blockaden aufdeckt und entsprechende ‚Gegenmittel‘ entwickelt. Durch den Einbezug des Körpers als „Bühne der Gefühle“ entfaltet PEP schnell und unspektakulär Wirkung. Dabei nutzen wir unsere bisherige Lebenserfahrung und die individuell entwickelten Bewältigungsstrategien. Gleichzeitig werden bisher einschränkende Muster liebevoll ‚durchgeklopft’ und auf ihren heutigen Nutzen hin untersucht. Und so ganz nebenbei entwickelt sich ein gutes Gefühl des eigenen Wertes. Es tauchen dort neue Handlungsoptionen auf, wo wir uns bisher als beeinträchtigt und eingeschränkt erlebt haben.
Haben Sie Lust bekommen, sich mit Ihren eigenen Herausforderungen auseinanderzusetzen? Interessieren Sie sich für eine Technik, die Sie Ihren KlientInnen zur Stressregulation anbieten können?
Wir laden Sie herzlich ein, an einem PEP-Seminar des SERA-Instituts teilzunehmen:
Affektregulation und Unterstützung in Krisen mit PEP
Starttermin: 07.12.2022 | Von 09:00 Uhr bis 17:00Uhr | Kosten: € 220.- zzgl. MwSt. | Online Seminar
Starttermin: 09.05.2023 | Von 09:00 Uhr bis 17:00Uhr | Kosten: € 260.- zzgl. MwSt. | Präsenzseminar
Autor: Astrid Rejzek