Sie reichen von Erkrankungen über Trennungen, Traumata und Todesfällen im Umfeld bis hin zur negativen Lebensbilanz.
Ein einheitliches fachliches Vorgehen gibt es nicht, da immer der betroffene Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Die Achtsamkeit gegenüber dem, was gesagt, gefühlt und wie gehandelt wird, sollte immer individuell betrachtet werden. Zuhören, Mitgefühl und die Dinge ernst nehmen stehen an oberster Stelle. Alles weitere entscheidet der Betroffene und die Situation. Für Außenstehende kann es schwer sein mit dieser Situation umzugehen. Es gibt einige Projekte, Forschungen und Einrichtungen, die Unterstützung und auch Informationen bieten.
Im diesem Blogbeitrag haben wir die Netzfunde für Sie zu den unterschiedlichen Bereichen zusammengestellt, um einen Überblick über die verfügbaren Hilfsangebote zu bieten.
Wenn Sie sich mehr Informationen, auch zu speziellen Bereichen zu diesem Thema wünschen, sind wir Ihnen gerne behilflich unter: kontakt@sera-institut.net