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Supervision in der sozialen Arbeit ist eine notwendige Intervention zur Erlangung bzw. Aufrechterhaltung der Berufskompetenz. Diese beiden Supervisionstage bieten den Teilnehmern die Möglichkeit ihre Praxiserfahrungen und auch die persönlichen Erfahrungen nach Abschluss der thematischen Basismodule der Fortbildung mit den neuen erlangten Handlungskompetenzen zu reflektieren und zu erweitern. Die Schwerpunkte der Supervision liegen auf der Fallsupervision als auch auf der persönlichen und beruflichen Ebene. Durch die Veränderungen der eigenen Handlungsweisen aufgrund der Umsetzung der Fortbildungsinhalte in der eigenen Arbeits- und Handlungspraxis können die bereits erworbenen methodischen Kompetenzen der vorangegangenen Module durch die Supervision für die Teilnehmer eine Erweiterung erfahren. Ferner geht es um die Entwicklung von beruflichen Haltungen und Einstellung in der Arbeit mit Kindern psychisch kranken Eltern sowie der Herausarbeitung von notwendigen Unterstützungserfordernissen im Rahmen der eigenen Tätigkeit.